- Aufbruch zum "DD1" ("Drecksdorf 1") mit Zombiestreitmacht
- Rettung von Ariaga, erste Infos über die Nomadenstämme, den Schattengängern und den Staubsüchtigen
- Unterwerfung von DD1, ca. 30 Aufständische (darunter die beiden Geistlichen des Dorfes) schließen sich unseren Zombies an
- der Dorftempel wird dem Shining Path geweiht
- die Dorfbevölkerung wird der Shining Path gelehrt, gleichzeitig bindet Velvet ein Dutzend (männliche) Dorfbewohner persönlich an sich
- der jüngste Sohn einer der einflussreicheren Dorfältesten setzt seine Mutter ab und wird neuer Sprecher des Dorfes
- fünf junge Frauen werden ab nun von Velvet und Dark Secrets zu Akolytinnen des Shining Paths ausgebildet
- Dorfbewohnern wird Reisen und der Kontakt mit anderen Dörfern verboten
- eine 50-köpfige Zombiebesatzung verbleibt, 2 Nemessaries überwachen die Abgabe eines Viertels der produzierten Nahrungsmittel an Kastal
- "DD2" wird ebenso unterworfen, Nahrungsversorgung von Kastal vorerst gesichert, bleibt abzuwarten wie später der Winter den unterdrückten Dörfern zu schaffen macht
- die Gruppe findet in Gesprächen mit einem weiteren Schattengänger und einem anderen Staubsüchtigen mehr über den "Mädchen-für-Wasser"-Handel heraus
- beide Nomadenmädchen werden als Akolytinnen des Shining Paths ausgebildet
- Whose Chains sucht einen Nomadenstamm auf um "Lebenswasser" zu besorgen und ersten Kontakt mit Stämmen zu knüpfen
- Rückreise und "Übergabe" des Wassers an die beiden Mädchen, Beobachtung Trink-Ritual (Ladestandsanzeige)
- Fortschreiten der Dörferindoktrination
- Beginn der Erkundung von Talis, zunächst aus der Luft in Adlergestalt
- Oberstadt durch geistige Beeinflussung vom Überflug geschützt, MDV von 6 reicht zur Überwindung
- Oberstadt ein einziger, großer, zusammenhängender Gebäudekomplex, unterbrochen nur von kleineren Höfen, Parks und Gärten
- Beobachtung von "Orgien", Nomadenmädchen scheinen wirklich "nur" als Haremsdamen gehalten zu werden, Spekulationen über Opferungen etc. (leider) zerschlagen
Wissen über Nomaden etc. :
- starke Geschlechtertrennung in Nomadenkultur, freundliche Aufnahme "zurückgekehrter Altvorderer"
- Zusammenhalt auch über die 13 Stämme hinweg, freundliche Herausgabe des Wassers ("Solange auch nur einer von uns noch lebt, werden wir das Wasser stets teilen.")
- Schamanen kennen Symbolik des Primordials, der später Whose Whispers Chain wurde
- Nomadenstämme scheinen altes Volk (Rasse?) zu sein, die (noch unklar welche) Verbindungen zu den "Altvorderen" (Celestial Exalted) hatten
- ausdrücklicher (!) Befehl (!!) von Whose Whispers Chain, sie sich "zu Nutze zu machen"
- offenbar hatte die Schamanin das Kommen des "Dunklen Wanderers" Whose Chains vorhersehen können, und das obwohl wir ja nicht mehr "so ganz" im Schicksal sind
- sie brauchen ein Minimum (1 Phiole pro Monat) des Lebenswassers um zu überleben
- mittels großer Mengen des Wassers können sie lernen Essenz zu channeln ( = zu Schamanen werden ), jedoch gibt es nur sehr wenige Schamanen, da teuer
- sie kaufen das Wasser vom Dorf Talis, die die letzte der Quellen dafür kontrollieren, als Bezahlung dienen heiratsfähige Nomadenmädchen, die in großen Harems in der Stadt versklavt sind
- Monopol über den Wasserhandel haben nur die Bewohner der "Oberstadt" von Talis (komplett erhaltene Stadt, sogar First-Age?)
- Schattengänger sind nur Intermediäre, für sie ist die "Betreuung" der Handelswege eine Art Strafe oder Exil, das sie abarbeiten können, wohnen "eigentlich" in Hügeln am Rande der Region der Dörfer
- Schattengänger sterben und lösen sich dabei in Rauch und Nebel auf, wenn sie gezwungen/verleitet werden über ihr Volk zu sprechen
- "Wir wurden dazu erschaffen!" - "Aha, von wem erschaffen?" - "Zischhhhh."
- Eigentliche "Produzenten" des Wassers noch nicht identifiziert
- merkwürdige Auswahl der Gehilfen des Schattengänger (Pilz-Rauschgift-Connection)