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GM-Fehler soll Hardmodes zum Kinderspiel gemacht haben
Bereits am 28.4.2009 unterlief einem Gamemaster in World of Warcraft ein Fehler bei der Neuverteilung von Beute. Ein Todesritter wurde so unbeabsichtigt zum ersten Besitzer des legendären Streitkolbens „Val'anyr, Hammer der Uralten Könige“. Dieser Fehler wurde laut Blizzard-Mitarbeiter Rynundu umgehend behoben.
Gerüchten zufolge passierte nur einen Tag später ein weiteres Missgeschick. Der Gnom Krieger Karatechop vom Server Vek’nilash erhielt fälschlicherweise „Martin Fury“ – ein Plattenhemd mit dem benutzbaren Effekt „Tötet alle Feinde im Umkreis von 30 Metern. Cheater“. Der Krieger marschierte dann scheinbar zu Malygos und Sartharion, um anschließend auch Ulduar unsicher zu machen.
Seinen Erfolgen im Arsenal nach zu urteilen, besiegte er mit Hilfe des Hemdes alle Bosse bis Auriaya – im Hardmode. Blizzard hat sich zu diesem Vorfall bisher nicht geäußert, jedoch geht in diversen Foren das Gerücht herum, dass der Krieger und alle Beteiligten für diese Aktion vorläufig gebannt wurden.
Laut Arsenal-Statistik betrug der schwerste verursachte Treffer des Kriegers übrigens 355 Millionen Schadenspunkte und seine Erste-Hilfe-Fähigkeit wurde auf 900 erhöht.
MfG
Stefan
WoW - Ulduar-Bosse angeblich in Rekordzeit besiegt
Moderator: Zockers