New World: Das neue Sandbox-MMO von Amazon in der großen Vorschau
Die Hochzeiten von großen MMORPGs wie World of Warcraft oder Star Wars: The Old Republic sind schon lange vorbei. Von Abo-Zahlen im zweistelligen Millionenbereich darf nicht mal mehr geträumt werden und einige prominente Spieler des Genres mussten bereits die Segel streichen und sie ähnlich wie Wildstar eingestellt worden. Sandbox-MMOs haben es da schon eine Nummer leichter. Sie sind mit weniger Aufwand zu entwickeln, da keine Tausenden NPCs und Quest-Reihen benötigt werden. Allerdings sind sie auch mit deutlich mehr Risiko behaftet. Denn damit aus einer Sandbox-Welt auch eine lebendige Welt wird, bedarf es vieler leidenschaftlichen Spieler. Um diese überhaupt ins Spiel zu locken, muss aber erstmal alles andere stimmen. Amazon Game Studio hat dafür jede Menge Geld in die Hand genommen und mit New World ein Spiel aus dem Boden gestampft, das nicht nur mit hochwertiger Optik glänzen, sondern den Spielern auch genau bietet soll, was in anderen Sandbox-Spielen zu kurz kommt. Ob ihnen das gelingen kann? Wir hatten nun die Gelegenheit, mehrere Stunden in New World zu verbringen und verraten euch unseren bisherigen Eindruck.
New World: Besiedlung einer unbekannten Welt
Während die meisten MMOs in fernen Welten, der Zukunft oder im Mittelalter spielen, befinden wir uns in New World in einer alternativen Welt, die ans 17. Jahrhundert angelehnt ist. Neben klassischen Waffen wie Schwertern, Äxten und bögen kommen also auch rudimentäre Schusswaffen zum Einsatz. Wir beginnen unsere Reise als einer von vielen Reisenden, die einen neuen, unbekannten Kontinent bevölkern. Dabei gilt es natürlich erstmal, das eigene Überleben sicherzustellen. Wir brauchen also Nahrung, Wasser und ein Dach über dem Kopf. Schnell merken wir jedoch, dass die neue Welt doch nicht so unbewohnt ist, wie wir gedacht haben. Es finden sich Überreste einer Zivilisation, die scheinbar vor langer Zeit unterging. Diese birgt einige Geheimnisse, die wir im Laufe der Zeit entdecken können, was aber nicht im Vordergrund des Spiels steht - zumindest am Anfang. Stattdessen schließen wir uns mit anderen Spielern zusammen, suchen uns in der riesigen Welt ein freies Fleckchen und siedeln dort an. In der ersten Phase des Spiels dreht sich dabei noch viel um das eigene Überleben, was aber schnell Geschichte ist. Obwohl New World in der Vergangenheit immer wieder mit Survival-Aspekten in Verbindung gebracht wurde, spielt dieser Aspekt in der aktuellen Version kaum eine Rolle. Essen und Trinken versorgt euch zwar mit verschiedenen Buffs (wer satt ist, regeneriert schneller Gesundheitspunkte), man kann aber auch ohne überleben.
New World: Mysteriöse Gestalten
Obwohl New World ein Sandbox-MMO ist, finden sich natürlich auch andere Kreaturen in der Welt. Neben den diversen Tieren, die niedrigstufigen Charakteren schnell zum Verhängnis werden können, finden sich auch mysteriöse, verfallene Menschen und sogar unterschiedliche Geister. Diese kamen vor euch auf dem neuen Kontinent an und sind irgendeiner finsteren Macht anheimgefallen, die im späteren Spielverlauf eine größere Rolle einnimmt. Gefährlich werden die Kreaturen aber nur in größerer Zahl und sie eigenen sich zudem zum Gold verdienen. Denn die Händler der neuen Welt bezahlen euch gutes Gold für jeden getöteten Geist.
New World: Kein Klassensystem
Im Gegensatz zu vielen anderen MMOs besitzt New World kein klassisches Klassensystem. Ihr müsst euch nicht zu Beginn des Spiels zwischen Archetypen wie Krieger, Magier oder Priester entscheiden. Im Verlauf des Spiels entwickelt ihr euch aber durch das Verteilen verschiedener Skill-Punkte in die eine oder andere Richtung. Die deutlich gewichtigere Rolle spielt aber eure Ausrüstung. Die definiert eure Angriffe und Fähigkeiten. Zudem verstärkt sie auch eure vorhanden Attribute. Ein großer Streitkolben verursacht mehr Schaden, wenn sein Träger dementsprechend stark ist. Einige Items haben zudem Beschränkungen. Wer nicht genug magische Kraft in sich trägt, der kann auch mit den passenden Ausrüstungsgegenständen keine Mitspieler heilen. Überhaupt spielt die passende Ausrüstung, von denen es auch zusammengehörige Sets gibt, die weitere Boni freischalten, eine große Rolle. Da ihr diese nicht wie in anderen MMOS durch das Töten von Monstern oder das Lösen von Quests bekommt, müsst ihr wohl oder übel zum Schmiedehammer greifen und selber Hand anlegen. Denn das Crafting-System von New World ist eines der Kernelemente des Spiels.
New World: Handwerk im Fokus
Während das Handwerk bei vielen MMOs sehr stiefmütterlich behandelt wird, steht es bei New World voll im Fokus. Immerhin ist es die Quelle für alle wichtigen Ausrüstungsgegenstände. Seien es Waffen, Rüstungen, Nahrung, Tränke, Gifte oder Behausungen. In der fremden, neuen Welt müsst ihr euch um alles selber kümmern. Ihr beschafft euch Materialien in der freien Welt, indem ihr beispielsweise Bäume fällt, Felsen zerkleinert oder Kräuter sucht und Pflückt. Wilde Tiere versorgen euch hingegen mit Fleisch und Leder - sofern ihr sie erlegt und häutet. Mit diesen Materiealien wiederrum baut ihr euch in einem recht intuitiv zu bedienenden Menü die gewünschten Gegenstände zusammen.
Was sich erstmal recht simpel anhört, weitet sich im Laufe der Zeit aber zu einem komplexen System aus. Neben den Unmengen an verschiedenen Crafting-Rezepten gibt es die Items nicht in einer festgelegten Stufe. Je besser eure Fähigkeiten in dem betreffenden Bereich und je besser die Materiealien, die ihr zur Verfügung habt, desto stärker wird nachher auch das Endprodukt. Bessere Materiealien bekommt ihr übrigens, indem ihr eure Fähigkeiten in eben diesen Bereichen verbessert. Wer viele Skill-Punkte im Sondieren und Sammeln hat, der bekommt beim Zerschlagen von Steinen mit etwas Glück Erze von besonderer Qualität heraus. Gleiches gilt auch für andere Berufsbereiche und das herstellende Handwerk. Um im Kampf erfolgreich zu sein, braucht ihr also nicht nur viel Kampf-Skill, sondern auch das dementsprechende Talent im Handwerk.
New World: Nur in der Gruppe seid ihr stark
Natürlich könnt ihr euch alleine in der Welt von New World umhertreiben. Das macht aber nur halb so viel Spaß wie gemeinsam mit einer Gruppe zu agieren. Daher sind die Kompanien genannten Gilden auch das zentrale Feature des Spiels. Mit bis zu 50 Spielern könnt ihr euch zusammenschließen und ganze Landstriche unter eure Kontrolle bringen. Wer koordiniert dabei vorgeht, erspielt sich so einen gewaltigen Vorteil gegenüber anderen Gruppen. Denn auch wenn es keine festgefahrenen Klassen gibt, so kann sich kein Spieler in allen Bereichen spezialisieren. Wer also dedizierte Sammler genauso in seinen Reihen hat wie erfahrene Schmiede, Konstrukteure oder Alchemisten, der hat deutliche Vorteile gegenüber Gruppen, die sich nur auf den Kampf spezialisiert haben.
Es spielt zudem eine gewichtige Rolle, wo ihr euch niederlasst und eure Siedlungen gründet. Während einige Gebiete reich an Erzen oder Kräutern sind, finden sich in anderen Landstrichen bessere Hölzer, mehr wilde Tiere oder Öl für Feuer und Sprengstoffe. Natürlich könnt ihr zum Sammeln auch in andere Bereiche der Welt vordringen, was aber mit Risiken verbunden ist. Denn in den Arealen, die von anderen Kompanien besetzt sind, lauft ihr ständig Gefahr, deren Mitgliedern zum Opfer zu fallen. Zudem sind die Wege in der großen Welt, in der es keinerlei Schnellreisemöglichkeiten gibt, sehr lang. Und ihr könnt auch nicht endlos Ressourcen sammeln. Denn je mehr Gewicht ihr in euren Taschen verstaut, desto langsamer bewegt ihr euch und desto behäbiger agiert ihr im Kampf.
New World: Aktives Kampfsystem - mit Schwächen
Kommen wir zu dem, womit sich die meisten Spieler in Sandbox-MMOs die Zeit vertreiben - dem Kampf gegen andere Spieler. New World kommt mit einem aktiven Kampfsystem um die Ecke, in dem gezieltes Ausweichen und gutes Timing der Schlüssel zum Sieg darstellen. Heftige Angriffe sind langsamer und kosten mehr Energie, sind aber auch leichter zu blocken oder auszuweichen. Attacken zu blocken oder schnelles Ausweichen kostet übrigens auch Energie und verursacht zudem leichten Schaden, der davon anhängt, womit ihr blockt. Ein Schild negiert den Schaden beispielsweise fast komplett, während das Blocken mit einem Zweihänder den Schaden nur reduziert. Sich ewig hinter eurem Schild verstecken funktioniert also nicht. Sobald euch die Energie ausgeht, seid ihr praktisch wehrlos.
Neben den normalen Attacken, die ihr mit der linken Maustaste auslöst, habt ihr noch einige wenige Spezialangriffe. Eine Ladeattacke, die sehr lange braucht und extrem heftig zuschlägt und einen besonderen Angriff, der auf eurer Waffenart basiert. Klassen, die mit magischen Ausrüstungen unterwegs sind, haben stattdessen beispielswiese Heilungen oder magische Schwächungszauber. In der Theorie arbeiten die Fähigkeiten verschiedener Ausrichtungen Hand in Hand. In der Praxis entstehen aber bei Kämpfen mit mehreren Spielern hektische und sehr chaotische Schlachten, die wenig übersichtlich sind. Statt gezielt auf einzelne Spieler einzuschlagen, werden Flächenangriffe gewirkt und alles und jeder hakt wild in der Gegend herum. Das liegt zu einem großen Teil natürlich daran, dass in einigen Stunden aus uns kein New-World-Profi-Spieler geworden ist, zum anderen aber auch an den teils sehr hakeligen Animationen, die genaues Zielen im Getümmel nur sehr schwer möglich machen. Hier sind die Entwickler gefragt, ein wenig nachzubessern. Angesichts der Tatsache, dass sich das Spiel aber noch in einer frühen Alpha-Phase befindet, sind solche Macken mehr als verzeihlich.
Immerhin merkt man aber schon, in welche Richtung es gehen soll. Dank schnellem Waffenwechsel könnt ihr während des Kampfes vom Zweihänder auch flott auf Schwert und Schild wechseln und euch so an die Gegebenheiten anpassen. Mit einer Übermacht könnt ihr es aber in New World nur selten aufnehmen. Selbst mit Schild lässt sich nur in eine Richtung blocken. Bereits zwei koordinierte Angreifer machen so selbst den geschicktesten Spielern den Garaus.
New World: Aus dem Hinterhalt
Dich dem Gegner direkt zu offenbaren, ist zwar ehrenhaft, führt aber nicht so oft zum Erfolg wie ein gut geplanter Hinterhalt. Bei den meisten MMOs ist das aber nur selten möglich. Meist verfügen einzelne Klassen über die Fähigkeit, sich vor den Augen der Feinde zu verbergen. Oder die Spiele-Engine bestimmt, ab wann euch der Gegner sehen kann und wie nah ihr euch demnach heranschleichen dürft. Irgendwann sieht euer Feind dann aber euren rot glänzenden Lebensbalken - egal ob ihr im Gebüsch kauert oder auf einer Lichtung wartet. In New World wird das ein wenig anders laufen. Lauft oder rennt ihr durch die Landschaft, dann greifen die ganz normalen Mechaniken. Ab einer bestimmten Entfernung sieht jeder euren Lebensbalken. Geht ihr aber in die Hocke und schleicht, dann verschwindet der Lebensbalken über eurem Kopf und taucht erst deutlich später auf. Legt ihr euch gar auf den Boden, dann muss euer Feind schon direkt auf euch stehen, damit er den Balken eingeblendet bekommt. So könnt ihr euch ungesehen im Gebüsch verstecken oder an einen Feind anschleichen. Der kann euch zwar theoretisch immer noch sehen, muss dafür aber genau hinschauen. Einen verräterischen Lebensbalken findet er jedenfalls nicht.
New World: Die Kompanien
Ihr könnt euch in dem Sandbox-MMO natürlich auch alleine durchschlagen, aber New World ist voll und ganz aufs Gruppenspiel ausgelegt. Zu diesem Zweck findet ihr euch in sogenannten Kompanien zusammen, die etwa Gilden in anderen Spielen entsprechen. Diese derzeit auf 50 Mitglieder begrenzten Gruppen können Landstriche besetzen und dort ihre eigenen Siedlungen bauen - inklusive verschiedener Crafting-Stationen, mit denen sich noch bessere Rüstungen erstellen lassen. Natürlich lässt sich auch Krieg mit eurer Kompanie führen. Ihr dürft jederzeit anderen Kompanien den Krieg erklären, woraufhin diese dann einige Stunden Zeit haben, um sich vorzubereiten. Erst danach dürft ihr mit geballter Macht die feindlichen Siedlungen angreifen, plündern und vielleicht sogar übernehmen. Das Plündern feindlicher Lager soll laut Entwicklern die beste und schnellste Methode sein, an wertvolle Rüstungen, Waffen oder Ressourcen zu kommen. Denn diese lagern entweder in den Gebäuden der Siedlung, oder können direkt von den besiegten Kämpfern der anderen Kompanien erbeutet werden.
Durch die Limitierung auf nur 50 Spieler entstehen in den Augen der Entwickler zudem gleich zwei Vorteile. Zum einen wird es keine unpersönlichen Massengilden geben, wie sie in anderen MMOs gang und gäbe sind. Zum anderen aber wird es so deutlich unwahrscheinlicher, dass Server existieren, in denen eine Kompanie so mächtig ist, dass sie den Großteil des Kontinents unter ihre Kontrolle bringt. Denn durch die begrenzte Spielerzahl ist es dann nahezu unmöglich, sich an allen Fronten effektiv zu verteidigen. Allerdings wird es wohl Möglichkeiten zum Schmieden von Allianzen geben. Auch wenn diese in der aktuellen Version noch nicht implementiert waren.
New World: Keine Selbstversorgung, keine Spione, kein Catch-Up
Außerdem seid ihr auch selber auf eure Kompanie angewiesen. Die Entwickler planen nämlich mit einer Limitierung von einem Char pro Server. Damit ist es euch nicht möglich, verschiedene Charaktere in unterschiedliche Richtungen zu skillen, und euch so quasi selber zuzuarbeiten. Ein Umstand, den die Entwickler in vielen anderen MMOS sehen und für nicht besonders erstrebenswert halten. Gleichzeitig verhindert die Limitierung auch, dass ihr euch mit einem zweiten Charakter in eine der verfeindeten Kompanie einschleichen könnt und diese quasi hintergeht. Ein Umstand, der in PvP-getriebenen Sandbox-MMOs öfter mal zu beobachten ist und bei guter Laune für eine Seite und massig Frust auf der anderen Seite sorgt.
Große MMOs, die sich zudem immer weiterentwickeln, stellen immer eine große Einstiegshürde für neue Spieler dar. Da macht auch New World keinen Unterschied. Wer aber auf eine Catch-Up-Mechanik, wie sie in Themepark-MMOs gängig ist, hofft, der wird leider enttäuscht werden. Die Entwickler haben sich ganz bewusst gegen eine solche Mechanik entschieden. Stattdessen wollen sie das Spiel so gestalten, dass jeder Charakter seinen Teil zum Erfolg der eigenen Kompanie beitragen kann. Wie genau das mit einem Skill-System, welches derzeit noch endlos ist und in dem man durch viel Spielen immer besser wird, zusammenfunktionieren soll, konnten uns die Entwickler noch nicht beantworten. Allerdings befindet sich New World nach wie vor in einer sehr frühen Phase und es sind noch lange nicht alle Fragen geklärt. Immerhin gibt es aber derzeit bereits die Möglichkeit, dass erfahrene Charaktere starke Rüstungen, Waffen und Werkzeuge für Neueinsteiger herstellen können. So ist der Abstand dann doch nicht ganz so gewaltig. Wirklich aufholen lässt sich mit einem solchen System aber auch nicht.
New World: Als Verbrecher durch die Welt
Wer nicht so gerne dem geordneten Leben in einer Kompanie nachgeht, der darf sich auch als Verbrecher markieren, wodurch er jederzeit alle anderen Mitspieler attackieren kann. Allerdings wird er im Gegenzug auch den anderen Spielern als Verbrecher angezeigt und kann innerhalb von sicheren Bereichen (beispielsweise neutralen Handelsposten) sofort attackiert werden. Zudem ist es ihm nicht möglich, die Crafting-Stationen dieser neutralen Bereiche zu nutzen. Aktuell kann der Verbrecher-Modus aber ohne Einschränkungen permanent an- und abgeschaltet werden, wodurch sich die Nachteile umgehen lassen. Hier werden die Entwickler künftig aber noch einiges anpassen, damit die Entscheidung etwas mehr Gewicht erhält.
New World: Grafikpracht
Neben einem guten Gameplay soll New World natürlich auch gut aussehen. Das gelingt auch in weiten Teilen. Zwar gibt es hübschere Universen im Genre, aber die gigantische Welt aus der Feder der Amazon Game Studios braucht sich wahrlich nicht zu verstecken. Die Umgebung glänzt mit Detailreichtum und die Flora bewegt sich seicht um einen herum, wenn der Spieler durch Gebüsche und Gräser wandert. Von den teils überdimensionalen Waffen abgesehen bleibt New World einem halbwegs realistischen Grafikstil treu. Im Kampf ändert sich das dann aber ein wenig. Einige Attacken werden von kaum übersehbaren Lichtblitzen begleitet und auch die Heilkreise auf dem Boden könnten eher einem reinen Fantasy-Spiel entstammen. In einigen Fällen wirkt das sehr deplatziert, während es sich in anderen harmonisch ins Gesamtbild einfügt.
New World: Vollpreis? Abo? Amazon Prime?
Neben all den Features, Inhalten und Optik ist es natürlich auch interessant zu wissen, was wir als Zocker denn eigentlich bezahlen müssen, um unseren Fuß in die Welt von New World zu setzen. Allerdings konnten (oder wollten) uns die Entwickler dazu noch keinerlei Angaben machen. Einzig die Tatsache, dass es weder Lootboxen noch spielrelevante Items per InGame-Shop geben werde, stellten die Entwickler mehrfach klar. Mit Amazon im Rücken bieten sich allerdings mehrere mögliche Optionen. Neben dem klassischen Abo-Modell oder dem Verkauf als Vollpreistitel wäre auch eine Verbindung mit Amazon Prime möglich. Zumindest kamen die Entwickler bei der Frage danach ins Schmunzeln und würgten die neugierigen Journalisten schnell ab.
https://www.amazon.de/Amazon-Game-Studi ... B07G9RM9GN
LG
Stefan
New World
Moderator: Zockers