WoW Patch 3.3.3 bringt die ersten überraschenden Hinweise auf mögliche Ingame-Events vor dem Cataclysm-Release
Neuer Patch, neue Inhalte - und neue versteckte Feinheiten. So auch nicht anders beim PTR-Patch zum WoW Update 3.3.3. In den Update-Dateien sind offenbar einige Hinweise auf das versteckt, was uns noch vor dem Release von Cataclysm erwartet. Das zumindest schreibt mmo-champion.com. Wer sich komplett überraschen lassen will, steigt spätestens jetzt aus dieser Newsmeldung aus. Alle anderen lesen weiter.
Achtung, festhalten: Die Gnome erobern offenbar Gnomeregan zurück! Zumindest den Teil an der Oberfläche. Den Kampf um die Stadt selbst heben sich die Entwickler offenbar für einen späteren Patch oder aber für Cataclysm selbst auf. Hinweise darauf geben unter anderem zwei neue Achievements:
•"Gnomecoming King" / "Gnomecoming Queen": Ihr habt Hochtüftler Mekkadrill und den Gnomeregangnomen dabei geholfen, die Oberfläche Gnomeregans zurückzuerobern.
Ob Horde-Spieler dabei in irgendeiner Form mitmischen können, lässt sich derzeit nicht sagen. Es scheint allerdings, als wäre der Kampf um Gnomeregan eine Sache nur für die Allianz. Drei neue Flugpunkte deuten nämlich an, dass die Horde ein ganz eigenes Event bekommt, das auf Cataclysm hinarbeitet und bei dem Trolle die Echoinseln zurückerobern:
•Durotar - ET - CC Prologue Troll Taxi Bat Start (#438)
•Durotar - ET - CC Prologue Troll Recruit End (#439)
•Durotar - ET - CC Prologue - Troll Battle End (#440)
MfG
Stefan
WoW - Erste *SPOILER* zum möglichen Vor-Event zu Cataclysm
Moderator: Zockers
Re: WoW - Erste *SPOILER* zum möglichen Vor-Event zu Cataclysm
Allianz:
Gnome und Trolle brauchen ein neues zuhause
Bevor ganz Azeroth unter Todesschwinge zu leiden hat, dürfen Trolle und Gnome jubilieren und Sektkorken knallen lassen – die beiden mehr oder minder heimatlosen Völker tun im Rahmen des Vor-Events zu Cataclysm erste Schritte, sich wieder ein zuhause zu schaffen. Alles deutet darauf hin, dass sowohl Gnomeregan als auch die Echoinseln zurückerobert werden. Mit tatkräftiger Unterstützung der restlichen Völker von Allianz beziehungsweise Horde. Und weil Erfolg in WoW mit Erfolgen belohnt wird, gibt’s die passenden Achievements gleich dazu:
•Held von Gnomeregan
•Heldin von Gnomeregan
Die entsprechenden Horde-Erfolge sind derzeit noch nicht implementiert, dürften aber im Zuge kommender PTR-Patches nachgereicht werden.
Die Allianz, die kann’s
WoW-Spieler haben Gnomeregan nie als Gnomen-Hauptstadt kennengelernt. Seit jeher fungiert die einstige Metropole als Dungeon für Spieler ab Stufe 28. Die schlagen sich hier mit Troggs, Lepragnomen und allerlei böswilliger Technik herum. Schuld an der Misere sind zum einen die Troggs, die Gnomeregan mit einer groß angelegten Invasion zu Fall brachten. Mitverantwortung trägt aber auch Hochtüftler Gelbin Mekkadrill. Der Gnomen-Anführer stand der Trogg-Invasion hilflos gegenüber und befahl die Zündung einer radioaktiven Bombe. Dieser vermeintliche letzte Ausweg kostete allerdings mehr Gnomen als Troggs das Leben und stürzte Gnomeregan endgültig ins Chaos. Seither schmiedet Mekkadrill in Eisenschmiede Pläne für eine Rückeroberung – und jetzt scheint der Zeitpunkt gekommen.
Für Allianzler beginnt der Kampf mit der Quest Eine Frage der Ehre. Denn obwohl die Gnom-Techniker fleißig an der Kriegsmaschinerie geschraubt haben, fehlen willige Panzerfahrer. Mit einem Gerät namens „Motivate-a-Tron“ sollt Ihr Gnome der Tüftlerstadt motivieren, sich für den Kampf zu melden. Habt Ihr die angehenden Soldaten „überzeugt“, eskortiert Ihr sie zu Stahlrosts Depot. Weiter geht’s in der Mini-Quest-Reihe mit Grundbefehle. Hier wird Euch schnell klar, dass die Gnomen-Streitmacht offenbar weitaus streitlustiger als mächtig ist – zumindest können die Knirpse jede Hilfe gebrauchen und stellen auch andere Völker in den Dienst. Dazu müsst Ihr aber erst einmal bei Ausbildungsoffizier Dampfkurbel die Gnomenausbildung absolvieren. Der Offizier spielt Euch offenbar verschiedene Emotes vor (salutieren und tanzen beispielsweise), die Ihr korrekt nachahmen müsst.
Bei diesen beiden Aufgaben dürfte es sich um einmalige Quests handeln. Alle folgenden Aufgaben könnten aber auch nach klassischem Daily-Quest-Schema nach und nach freigeschaltet werden, bis Ihr schließlich die Oberfläche von Gnomeregan zurückerobert habt. Jetzt jedenfalls geht’s mit zwei Einzel-Quests ans Eingemachte!
Am Rande der Schächte: Im Rahmen dieser Quest stellt Ihr Euch dem größten Problem für die Streitkräfte– der radioaktiven Strahlung. Ihr hopst in ein gnomisches Fluggerät und werft sogenannte „Radiageigatrons“ (wir wünschen dem Loka-Team viel Spaß ) in die Lüftungsschächte von Gnomeregan. Dank dieser Geräte kann die radioaktive Strahlung gemessen werden, um festzustellen, wann die Eroberung beginnen kann. Das Ganze dürfte ein klassischer „Bombing-Run“ werden, wie wir sie seit The Burning Crusade kennen.
Die Rede vorbereiten: Kein Krieg ohne heroische Ansprachen. Allerdings scheinen Hochtüftler Mekkadrill und sein Redenschreiber aus der Übung gekommen zu sein. Zumindest gibt es drei Entwürfe für eine feurige Ansprache – und die beiden sind unschlüssig, welcher am besten funktioniert. Ihr schnappt Euch als ein hochmodernes gnomisches Diktiergerät und klappert drei Widerstandskämpfer in Dun Morogh ab und spielt ihnen Auszüge aller drei Reden vor. Auch diese Quest könnte als tägliche Aufgabe fungieren, schließlich könnten die Reden bis zur Perfektion täglich überarbeitet werden. Oder aber diese Quest leitet die nächste Phase des Events ein, nachdem man lange genug die Lüftungsschächte von Gnomeregan bombardiert hat.
Sobald die Rede einmal steht, geht’s in einer weiteren Mini-Quest-Reihe Schlag auf Schlag weiter. In der zweiteiligen Quest Wortübermittlung (I / II) bringt Ihr die finalisierte Rede mit Hilfe des ultraschnellen Gnomenfliegers „Thunderflash“ zu Mekkadrill. Im Anschluss gibt die Quest Operation: Gnomeregan den Startschuss zur eigentlichen Eroberung. An dieser Stelle enden allerdings die aktuell verfügbaren Informationen. Wie die eigentliche Eroberung abläuft, ist derzeit nicht sicher. Wir gehen allerdings davon aus, dass man sich mit verschiedenstem Kriegsgerät über mehrere Stufen hinweg in die Schlacht ziehen und sich Stück für Stück vorarbeiten wird. Hinweise darauf geben unter anderem eine dreiteilige Quest-Reihe zu den sogenannten „Mechano-Tanks“, neuen Panzern oder Kampf-Robotern aus gnomischer Fertigung. In Rein und Raus beispielsweise testet Ihr zunächst das wichtigste Sicherheitssystem der neuen Gerätschaft: den Schleudersitz für brenzlige Situationen. Ein Schritt nach vorn... macht Euch anschließend mit der Bewegungssteuerung und speziellen automatischen Ausweich-Manövern vertraut. In Feuer drücken testet Ihr schlussendlich die Waffensysteme und seid bereit, voraussichtlich in neuen Tages-Quests um Gnomeregan zu kämpfen.
Gnome und Trolle brauchen ein neues zuhause
Bevor ganz Azeroth unter Todesschwinge zu leiden hat, dürfen Trolle und Gnome jubilieren und Sektkorken knallen lassen – die beiden mehr oder minder heimatlosen Völker tun im Rahmen des Vor-Events zu Cataclysm erste Schritte, sich wieder ein zuhause zu schaffen. Alles deutet darauf hin, dass sowohl Gnomeregan als auch die Echoinseln zurückerobert werden. Mit tatkräftiger Unterstützung der restlichen Völker von Allianz beziehungsweise Horde. Und weil Erfolg in WoW mit Erfolgen belohnt wird, gibt’s die passenden Achievements gleich dazu:
•Held von Gnomeregan
•Heldin von Gnomeregan
Die entsprechenden Horde-Erfolge sind derzeit noch nicht implementiert, dürften aber im Zuge kommender PTR-Patches nachgereicht werden.
Die Allianz, die kann’s
WoW-Spieler haben Gnomeregan nie als Gnomen-Hauptstadt kennengelernt. Seit jeher fungiert die einstige Metropole als Dungeon für Spieler ab Stufe 28. Die schlagen sich hier mit Troggs, Lepragnomen und allerlei böswilliger Technik herum. Schuld an der Misere sind zum einen die Troggs, die Gnomeregan mit einer groß angelegten Invasion zu Fall brachten. Mitverantwortung trägt aber auch Hochtüftler Gelbin Mekkadrill. Der Gnomen-Anführer stand der Trogg-Invasion hilflos gegenüber und befahl die Zündung einer radioaktiven Bombe. Dieser vermeintliche letzte Ausweg kostete allerdings mehr Gnomen als Troggs das Leben und stürzte Gnomeregan endgültig ins Chaos. Seither schmiedet Mekkadrill in Eisenschmiede Pläne für eine Rückeroberung – und jetzt scheint der Zeitpunkt gekommen.
Für Allianzler beginnt der Kampf mit der Quest Eine Frage der Ehre. Denn obwohl die Gnom-Techniker fleißig an der Kriegsmaschinerie geschraubt haben, fehlen willige Panzerfahrer. Mit einem Gerät namens „Motivate-a-Tron“ sollt Ihr Gnome der Tüftlerstadt motivieren, sich für den Kampf zu melden. Habt Ihr die angehenden Soldaten „überzeugt“, eskortiert Ihr sie zu Stahlrosts Depot. Weiter geht’s in der Mini-Quest-Reihe mit Grundbefehle. Hier wird Euch schnell klar, dass die Gnomen-Streitmacht offenbar weitaus streitlustiger als mächtig ist – zumindest können die Knirpse jede Hilfe gebrauchen und stellen auch andere Völker in den Dienst. Dazu müsst Ihr aber erst einmal bei Ausbildungsoffizier Dampfkurbel die Gnomenausbildung absolvieren. Der Offizier spielt Euch offenbar verschiedene Emotes vor (salutieren und tanzen beispielsweise), die Ihr korrekt nachahmen müsst.
Bei diesen beiden Aufgaben dürfte es sich um einmalige Quests handeln. Alle folgenden Aufgaben könnten aber auch nach klassischem Daily-Quest-Schema nach und nach freigeschaltet werden, bis Ihr schließlich die Oberfläche von Gnomeregan zurückerobert habt. Jetzt jedenfalls geht’s mit zwei Einzel-Quests ans Eingemachte!
Am Rande der Schächte: Im Rahmen dieser Quest stellt Ihr Euch dem größten Problem für die Streitkräfte– der radioaktiven Strahlung. Ihr hopst in ein gnomisches Fluggerät und werft sogenannte „Radiageigatrons“ (wir wünschen dem Loka-Team viel Spaß ) in die Lüftungsschächte von Gnomeregan. Dank dieser Geräte kann die radioaktive Strahlung gemessen werden, um festzustellen, wann die Eroberung beginnen kann. Das Ganze dürfte ein klassischer „Bombing-Run“ werden, wie wir sie seit The Burning Crusade kennen.
Die Rede vorbereiten: Kein Krieg ohne heroische Ansprachen. Allerdings scheinen Hochtüftler Mekkadrill und sein Redenschreiber aus der Übung gekommen zu sein. Zumindest gibt es drei Entwürfe für eine feurige Ansprache – und die beiden sind unschlüssig, welcher am besten funktioniert. Ihr schnappt Euch als ein hochmodernes gnomisches Diktiergerät und klappert drei Widerstandskämpfer in Dun Morogh ab und spielt ihnen Auszüge aller drei Reden vor. Auch diese Quest könnte als tägliche Aufgabe fungieren, schließlich könnten die Reden bis zur Perfektion täglich überarbeitet werden. Oder aber diese Quest leitet die nächste Phase des Events ein, nachdem man lange genug die Lüftungsschächte von Gnomeregan bombardiert hat.
Sobald die Rede einmal steht, geht’s in einer weiteren Mini-Quest-Reihe Schlag auf Schlag weiter. In der zweiteiligen Quest Wortübermittlung (I / II) bringt Ihr die finalisierte Rede mit Hilfe des ultraschnellen Gnomenfliegers „Thunderflash“ zu Mekkadrill. Im Anschluss gibt die Quest Operation: Gnomeregan den Startschuss zur eigentlichen Eroberung. An dieser Stelle enden allerdings die aktuell verfügbaren Informationen. Wie die eigentliche Eroberung abläuft, ist derzeit nicht sicher. Wir gehen allerdings davon aus, dass man sich mit verschiedenstem Kriegsgerät über mehrere Stufen hinweg in die Schlacht ziehen und sich Stück für Stück vorarbeiten wird. Hinweise darauf geben unter anderem eine dreiteilige Quest-Reihe zu den sogenannten „Mechano-Tanks“, neuen Panzern oder Kampf-Robotern aus gnomischer Fertigung. In Rein und Raus beispielsweise testet Ihr zunächst das wichtigste Sicherheitssystem der neuen Gerätschaft: den Schleudersitz für brenzlige Situationen. Ein Schritt nach vorn... macht Euch anschließend mit der Bewegungssteuerung und speziellen automatischen Ausweich-Manövern vertraut. In Feuer drücken testet Ihr schlussendlich die Waffensysteme und seid bereit, voraussichtlich in neuen Tages-Quests um Gnomeregan zu kämpfen.
Re: WoW - Erste *SPOILER* zum möglichen Vor-Event zu Cataclysm
Horde:
Die Horde zieht in den Krieg, Mann!
Einst waren die Echoinseln die Heimat der Trolle der Dunkelspeere. Doch der Troll Zalazane riss die Inseln an sich, um mit seinen Anhängern der Nekromantie zu frönen. Bisher fehlte den Dunkelspeeren die Schlagkraft, um Zalazane zu vertreiben – doch das soll sich jetzt ändern.
Wie die Allianz startet die Horde mit einer Mini-Quest-Reihe. Die perfekten Spione macht Euch zum Froschfänger. Im Umkreis von Sen’jin sammelt Ihr fünf Amphibien, um sie an Vaniras Wachtotem auf die Sicht der Schamanin abzustimmen. Die Frösche sollen dann als verborgene Spione auf den Echoinseln verteilt werden. Und genau das erledigt Ihr in Frösche frei! Mit einem Sack Frösche bewaffnet schwingt Ihr Euch auf eine Späher-Fledermaus und verteilt die Frösche an gekennzeichneten Stellen auf den Echoinseln. Auch die Horde erhält also einen weiteren „Bombing-Run“.
Es folgt die Suche nach weiteren Verbündeten. So deckten die Frosch-Spione auf den Echoinseln einen besonders starken Tiger auf, den Ihr für die Aufgabe Herrin der Tiger herausfordern sollt. Dazu werdet Ihr vom Geist des Tigers erfüllt und verfügt der Quest-Beschreibung zufolge über spezielle Fähigkeiten. Es scheint, als müsstet Ihr den Tiger in Euch wecken, um die Herrin der Tiger herauszufordern. Aber auch die Verstärkung reicht noch nicht aus. In der Folge-Quest Tanz der Geister müsst Ihr deshalb zunächst an einem Ritual teilnehmen, um „die Omen zu konsultieren“. Nur so lässt sich herausfinden, wann die Zeit für einen Angriff wirklich gekommen ist. Wie das Ritual genau abläuft, bleibt aktuell noch verborgen. Wir tippen aber auf ein klassisches Timing-Event, bei dem Ihr zur richtigen Zeit bestimmte Objekte aktivieren müsst. Diese Mechanik kommt unter anderem auch bei der Quest-Reihe rund um Quel’Delar zum Einsatz, bei der Ihr verschiedene Wäschestücke in bestimmter Reihenfolge in einen Waschzuber werfen müsst. Vielleicht bugsiert Ihr bald mysteriöse Zutaten in einen Troll-Voodoo-Zuber?
Aber was, wenn die Omen den Zeitpunkt für die Schlacht ankündigen? Fehlt hier nicht noch etwas? Na klar, tapfere Troll-Streiter. Die rekrutiert Ihr im Rahmen von Freiwillige Trolle vor! Bewaffnet mit Vol’jins Kriegstrommeln marschiert Ihr zum Klingenhügel, um fünf Trolle für den Kampf zu begeistern. Damit sind nach aktuellem Kenntnisstand die Vorbereitungen auch bereits abgeschlossen, der Kampf um die Echoinseln kann beginnen. Zalazane’s Fall trägt Euch entsprechend auf, dem verhassten Anführer die Hauer zu stutzen. Wie beim Allianz-Pendant bleibt derzeit noch ungewiss, wie die tatsächliche Schlacht abläuft. Wenn die Gnome mit neuem und spielbarem Kriegsgerät auftrumpfen, dürften die Trolle dem aber vermutlich in nichts nachstehen. Wir hoffen auf viele Voodoo-Zauber und weitere Gestaltwandlungen. Vielleicht stürmen wir ja auch mit einem ganzen Regiment Raptoren-Reiter die Inseln.
Die Horde zieht in den Krieg, Mann!
Einst waren die Echoinseln die Heimat der Trolle der Dunkelspeere. Doch der Troll Zalazane riss die Inseln an sich, um mit seinen Anhängern der Nekromantie zu frönen. Bisher fehlte den Dunkelspeeren die Schlagkraft, um Zalazane zu vertreiben – doch das soll sich jetzt ändern.
Wie die Allianz startet die Horde mit einer Mini-Quest-Reihe. Die perfekten Spione macht Euch zum Froschfänger. Im Umkreis von Sen’jin sammelt Ihr fünf Amphibien, um sie an Vaniras Wachtotem auf die Sicht der Schamanin abzustimmen. Die Frösche sollen dann als verborgene Spione auf den Echoinseln verteilt werden. Und genau das erledigt Ihr in Frösche frei! Mit einem Sack Frösche bewaffnet schwingt Ihr Euch auf eine Späher-Fledermaus und verteilt die Frösche an gekennzeichneten Stellen auf den Echoinseln. Auch die Horde erhält also einen weiteren „Bombing-Run“.
Es folgt die Suche nach weiteren Verbündeten. So deckten die Frosch-Spione auf den Echoinseln einen besonders starken Tiger auf, den Ihr für die Aufgabe Herrin der Tiger herausfordern sollt. Dazu werdet Ihr vom Geist des Tigers erfüllt und verfügt der Quest-Beschreibung zufolge über spezielle Fähigkeiten. Es scheint, als müsstet Ihr den Tiger in Euch wecken, um die Herrin der Tiger herauszufordern. Aber auch die Verstärkung reicht noch nicht aus. In der Folge-Quest Tanz der Geister müsst Ihr deshalb zunächst an einem Ritual teilnehmen, um „die Omen zu konsultieren“. Nur so lässt sich herausfinden, wann die Zeit für einen Angriff wirklich gekommen ist. Wie das Ritual genau abläuft, bleibt aktuell noch verborgen. Wir tippen aber auf ein klassisches Timing-Event, bei dem Ihr zur richtigen Zeit bestimmte Objekte aktivieren müsst. Diese Mechanik kommt unter anderem auch bei der Quest-Reihe rund um Quel’Delar zum Einsatz, bei der Ihr verschiedene Wäschestücke in bestimmter Reihenfolge in einen Waschzuber werfen müsst. Vielleicht bugsiert Ihr bald mysteriöse Zutaten in einen Troll-Voodoo-Zuber?
Aber was, wenn die Omen den Zeitpunkt für die Schlacht ankündigen? Fehlt hier nicht noch etwas? Na klar, tapfere Troll-Streiter. Die rekrutiert Ihr im Rahmen von Freiwillige Trolle vor! Bewaffnet mit Vol’jins Kriegstrommeln marschiert Ihr zum Klingenhügel, um fünf Trolle für den Kampf zu begeistern. Damit sind nach aktuellem Kenntnisstand die Vorbereitungen auch bereits abgeschlossen, der Kampf um die Echoinseln kann beginnen. Zalazane’s Fall trägt Euch entsprechend auf, dem verhassten Anführer die Hauer zu stutzen. Wie beim Allianz-Pendant bleibt derzeit noch ungewiss, wie die tatsächliche Schlacht abläuft. Wenn die Gnome mit neuem und spielbarem Kriegsgerät auftrumpfen, dürften die Trolle dem aber vermutlich in nichts nachstehen. Wir hoffen auf viele Voodoo-Zauber und weitere Gestaltwandlungen. Vielleicht stürmen wir ja auch mit einem ganzen Regiment Raptoren-Reiter die Inseln.
Re: WoW - Erste *SPOILER* zum möglichen Vor-Event zu Cataclysm
Beide Seiten:
Das Ende naht!
Horde und Allianz kämpfen also für neue Ländereien. Schön und gut – aber wo bleiben da die Hinweise auf Todesschwinge? Die bringt ein neuer Weltuntergangskult, der in Sturmwind und Orgrimmar stetig mächtiger wird. Die Herrschaften predigen nicht nur den Weltuntergang, sondern tragen auch riesige Schilder voll apokalyptischer Botschaften. Man kennt das ja aus zahlreichen Hollywood-Schinken. Aber auch um eben diesen Weltuntergangskult haben die Entwickler eine Quest-Reihe gestrickt.
Die Aufgabe Untergangsverkündungen (A / H) nämlich beauftragt Euch mit Informationsbeschaffung. Ihr sollt den Ansprachen der vermeintlich Verrückten lauschen und eines ihrer Pamphlete sicherstellen. Das Ergebnis der Expertenanalyse ist offenbar alarmierend – zumindest sehen die verantwortlichen den Kult als ernsthafte Bedrohung. In Zeichen der Zeit (A / H) sollt Ihr deshalb Warnplakate in stark bevölkerten Stadtteilen aufhängen, um den Zulauf neuer Anhänger einzudämmen.
Doch trotz Eurer Warnungen bleibt der Kult zu stark. Eure nächste Aufgabe: Den Kult infiltrieren (A / H). Ihr sollt einen der Weltuntergangsverkünder ansprechen und vorgeben, Euch der Gruppe anschließen zu wollen. Seid Ihr erfolgreich, winkt nicht nur ein schmucker Weltuntergangs-Fummel, sondern auch ein Treffen mit den Verantwortlichen des Kults. Es folgt Die Nachricht verbreiten (A / H). Auf den geheimen Stützpunkten des Kults (eine Farm auf Hordenseite, ein Obsthain auf Seiten der Allianz) werdet Ihr willkommen geheißen. Eure Aufgabe: An drei Orten der jeweiligen Fraktion die Botschaft des Kults verkünden. Zu diesem Zweck schnallt man Euch sogleich eine Tafel um, auf mit deren Hilfe Ihr vom Ende der Welt kündet. Erniedrigend und langweilig diese Undercover-Tätigkeit. Spannender wird’s zum Glück im nächsten Schritt. Im Rahmen von Der Plan des Meisters (A / H) sollt Ihr in die wahren Geheimnisse des Kults eingeweiht werden – im Rahmen eines Rituals. Hat Todesschwinge den Kult etwa unter Kontrolle?
Schockschwerenot – Der Weltuntergangsplan (A / H) macht Euch beinahe zum Mittäter. Die Kultisten überreichen Euch ein Paket Elementargeräte. Diese sollt Ihr in Sturmwind und Orgrimmar platzieren. Sobald „die Zeit reif ist“, sollen die Gerätschaften dann Feuer- oder Windelementare ausspucken. Euch wird zwar versprochen, Ihr wäret dann bereits längst außer Reichweite, aber das geht eindeutig zu weit. Ihr habt alle Beweise, die Ihr braucht und kehrt schnurstracks zu Euren eigentlichen Auftraggebern zurück. Schließlich wollt Ihr Die Pläne des Zwielichthammers vereiteln (A / H). Dazu stromert Ihr durch Sturmwind oder Orgrimmar und sucht die verbliebenen Elementargeräte, um diese unschädlich zu machen. Fünf Elementare müsst Ihr für diese Aufgabe erschlagen. Abschließend gilt es dann, die Anführer beider Fraktionen zu warnen: Warnt den Kriegshäuptling / Warnt König Wrynn.
Das Ende naht!
Horde und Allianz kämpfen also für neue Ländereien. Schön und gut – aber wo bleiben da die Hinweise auf Todesschwinge? Die bringt ein neuer Weltuntergangskult, der in Sturmwind und Orgrimmar stetig mächtiger wird. Die Herrschaften predigen nicht nur den Weltuntergang, sondern tragen auch riesige Schilder voll apokalyptischer Botschaften. Man kennt das ja aus zahlreichen Hollywood-Schinken. Aber auch um eben diesen Weltuntergangskult haben die Entwickler eine Quest-Reihe gestrickt.
Die Aufgabe Untergangsverkündungen (A / H) nämlich beauftragt Euch mit Informationsbeschaffung. Ihr sollt den Ansprachen der vermeintlich Verrückten lauschen und eines ihrer Pamphlete sicherstellen. Das Ergebnis der Expertenanalyse ist offenbar alarmierend – zumindest sehen die verantwortlichen den Kult als ernsthafte Bedrohung. In Zeichen der Zeit (A / H) sollt Ihr deshalb Warnplakate in stark bevölkerten Stadtteilen aufhängen, um den Zulauf neuer Anhänger einzudämmen.
Doch trotz Eurer Warnungen bleibt der Kult zu stark. Eure nächste Aufgabe: Den Kult infiltrieren (A / H). Ihr sollt einen der Weltuntergangsverkünder ansprechen und vorgeben, Euch der Gruppe anschließen zu wollen. Seid Ihr erfolgreich, winkt nicht nur ein schmucker Weltuntergangs-Fummel, sondern auch ein Treffen mit den Verantwortlichen des Kults. Es folgt Die Nachricht verbreiten (A / H). Auf den geheimen Stützpunkten des Kults (eine Farm auf Hordenseite, ein Obsthain auf Seiten der Allianz) werdet Ihr willkommen geheißen. Eure Aufgabe: An drei Orten der jeweiligen Fraktion die Botschaft des Kults verkünden. Zu diesem Zweck schnallt man Euch sogleich eine Tafel um, auf mit deren Hilfe Ihr vom Ende der Welt kündet. Erniedrigend und langweilig diese Undercover-Tätigkeit. Spannender wird’s zum Glück im nächsten Schritt. Im Rahmen von Der Plan des Meisters (A / H) sollt Ihr in die wahren Geheimnisse des Kults eingeweiht werden – im Rahmen eines Rituals. Hat Todesschwinge den Kult etwa unter Kontrolle?
Schockschwerenot – Der Weltuntergangsplan (A / H) macht Euch beinahe zum Mittäter. Die Kultisten überreichen Euch ein Paket Elementargeräte. Diese sollt Ihr in Sturmwind und Orgrimmar platzieren. Sobald „die Zeit reif ist“, sollen die Gerätschaften dann Feuer- oder Windelementare ausspucken. Euch wird zwar versprochen, Ihr wäret dann bereits längst außer Reichweite, aber das geht eindeutig zu weit. Ihr habt alle Beweise, die Ihr braucht und kehrt schnurstracks zu Euren eigentlichen Auftraggebern zurück. Schließlich wollt Ihr Die Pläne des Zwielichthammers vereiteln (A / H). Dazu stromert Ihr durch Sturmwind oder Orgrimmar und sucht die verbliebenen Elementargeräte, um diese unschädlich zu machen. Fünf Elementare müsst Ihr für diese Aufgabe erschlagen. Abschließend gilt es dann, die Anführer beider Fraktionen zu warnen: Warnt den Kriegshäuptling / Warnt König Wrynn.